500 Jahre Reformation in München
Vor 500 Jahren entwickelte der katholische Mönch und Theologieprofessor Martin Luther den Gedanken, jeder Gläubige dürfe persönlich und direkt mit seinem Gott reden und dabei einen gnädigen, verzeihenden Gott erwarten. Diese damals revolutionäre Vorstellung fand auch in München zahlreiche Anhänger. Zwar wollten Bayerns Herzöge ihre Kirche ebenfalls reformieren - aber ohne Luthers ketzerische Ideen - und so kam es zu einer schmerzhaften Abwanderung vieler Münchner und Mönche. Eine Spurensuche zu den Orten dieses Konflikts im "deutschen Rom".
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