Wir gehen zu versteckten schönen Orten am Wasser in Form von Stegen oder Treppen, mal beschauliche ruhige Orte, mal am Canal Grande mit grandiosem Panoramablick. Plätze, die der Venedigbesucher so nicht kennt, da sie oft nur über unübersichtliche Seitenwege aufzufinden sind.

Die Masse der Touristen kommt nicht dorthin, wo wir bei dieser Führung gehen. Denn ohne genaue Ortskenntnis nehmen nur sehr wenige Leute lange und (scheinbar) unübersichtliche Seitenwege auf sich, um diese schönen Plätzchen zu finden, die aber ganzjährig zugänglich sind. Dort können Sie dann in Ruhe an einem kleinen Kanal sitzen oder am Canal Grande sogar eine grandiose 180-Grad-Aussicht genießen.

Dieser XXXL-Bootssteg liegt an einem Kanal, der hier so breit wie der Canal Grande ist, nur kennt ihn ihn kaum ein Besucher Venedigs, weil er etwas weiter im Osten von Venedig(s Altstadt) liegt. Hier werden Sie immer alleine sein.

Sitzen am Kai des Arsenale mit Blick auf das große Hafenbecken (im Bild hier nicht sichtbar). Unabhängig von der Biennale ist das große Hafenbecken des Arsenale ganzjährig zugänglich, wenn man den Weg über einen Hintereingang kennt.


Es gibt auch Stege, wo es keine gute Idee ist, sich einfach so hinzusetzen, wie z.B. hier vor den beiden Rathäusern nahe Rialto. Da liegt auch noch ein Polizeiboot daneben und wenn Polizisten mal nichts anderes zu tun haben, können sie schon mal ein saftiges Bußgeld für unerlaubtes Herumsitzen abkassieren, nur weil man dummerweise ein Verbotsschild dafür übersehen hat. Und solche Schilder gibt es nicht nur nahe Rialto oder dem Markusplatz.









Eine breite Treppe direkt am Canal Grande.





Kleines Shooting am Canal Grande

Blick über den Canal Grande

Nördlicher Arm des Canal Grande

Toller Rundumblick auf den Canal Grande

Steg am Canal Grande

Auch bei dieser Tour erfahren Sie viel an weniger bekannten Geschichten aus der Historie Venedigs.